Die Farben des Sommers

Die Farben des Sommers

sie können rot, grün, blau sein, einfach alles, was die Natur hergibt. Jetzt kommt eine weitere, nämlich eine ganz besondere Klangfarbe hinzu. Und die stammt von Sina Lindberg, die mit ihrem Song „Die Farben des Sommers“ die schönste Jahreszeit noch ein wenig bunter macht.

Sina Lindberg, die auf der Insel Usedom lebt, war die Überraschung des letzten Jahres. Mit ihrer Debütsingle „Der Himmel und Du“ etablierte sie sich vom Start weg unter den besten Neueinsteigern der Szene. Der folgende Song „Ich sage Ja“ bestätigte die hohen Erwartungen, die das junge Talent aus Deutschlands hohem Norden geweckt hatte. Eigentlich blieb nur eine Frage offen: Wann hören wir mehr von Sina Lindberg?

Die tolle Antwort lautet: Jetzt! „Die Farben des Sommers“ heißt ihr brandheißer neuester Song. Wieder einmal ist es ein Liebeslied, wieder einmal vereinen sich in ihm die herausragende Stimme und die einzigartige Performance der blonden Sängerin von der Ostseeinsel, beides zusammen längst das Markenzeichen von Sina Lindberg. Wieder einmal auch ist es dem Team Alex Lambert (Musik) und Maik Brandenburg (Text) gelungen, Sinas beste Seiten zum Klingen zu bringen. Aufgenommen wurde der Song in Lamberts ccatchme music studio, ebenfalls längst bewährte Adresse für hochprofessionelle Produktionen.

„Die Farben des Sommers“ besingt einen Urlaubsflirt, eine Romanze am Strand, die ganz bestimmt den Sommer überdauern wird. Der eingängige Discofox wird schon bald aus den Boxen zahlreicher Strandbars ertönen, es ist eine Melodie, bei der man sich die Schuhe ausziehen und barfuß im Sand mittanzen möchte. Schade nur, dass er nach knapp drei Minuten schon zu Ende ist. Doch wozu gibt es die Wiederholungstaste …?

Das Meer macht Musik, und Sina Lindberg singt dazu.

Ob dieser Sommer ein sonniger wird, ist nicht gewiss. Jedenfalls, wenn man die Meteorologen so hört. Doch den bereits zahlreichen Fans des stimmgewaltigen Inselkindes ist das völlig egal. Denn mit Sina Lindberg und ihrem wunderbaren Song „Die Farben des Sommers“ wäre nämlich auch der trübste August gerettet.

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